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Wie und wie viel Schweinefleisch zum Grillen und Grillen marinieren: Zwiebeln, Kefir, Tomatensaft, Kiwipüree und andere Marinaden

Wie und wie viel Schweinefleisch zum Grillen und Grillen marinieren: Zwiebeln, Kefir, Tomatensaft, Kiwipüree und andere Marinaden

Schweinefleisch ist eine der beliebtesten Fleischsorten zum Braten über dem offenen Feuer, sei es auf dem Grill oder auf dem Grill. Was überhaupt nicht verwunderlich ist: Es ist erschwinglich – nur Hühnchen ist billiger, erfordert kein langes Marinieren und ist schnell gar. Alle Details zur richtigen Zubereitung von Schweinefleisch zum Grillen und Grillen finden Sie in unserem Artikel.

Worüber wir in dem Artikel sprechen werden:

• Was wohin gehört: So wählen Sie das richtige Schweinefleisch zum Dönen und Grillen aus

• Wie man Schweinefleisch zum Kebabs und Grillen schneidet

• Unsere Top 5 Marinaden für Schweinefleisch

• Idealer Zeitpunkt: Wie lange soll Schweinefleisch zum Grillen und Grillen mariniert werden?

• Es gibt Nuancen: Wie man keinen Fehler macht

Was wohin gehört: So wählen Sie das richtige Schweinefleisch zum Grillen und Grillen aus

Zum Grillen nimmt man am besten den Hals: Er ist weich und mäßig fett (mageres Fleisch wird etwas trocken). Geeignet sind auch Lende oder Filet, die erste Variante ist jedoch immer noch vorzuziehen.

Riechen Sie ruhig an dem Fleisch, um sicherzustellen, dass es frisch ist: Wenn der Geruch unangenehm ist, essen Sie es nicht. Das Schweinefleisch sollte eine rosa Farbe haben, nicht braun oder rot. Das Fett ist weiß oder cremefarben, aber nicht gelb. Bitten Sie den Verkäufer um Erlaubnis, das Schweinefleisch mit dem Finger berühren und leicht darauf drücken zu dürfen. Wenn es frisch ist, wird sich der „Grube“ schnell glätten.

Planen Sie, Schweinefleisch zu grillen? Kaufen Sie Schinken, Filet, Lende. Geeignet sind auch Schweinerippchen, die viele besonders lieben. Natürliche Koteletts mit Knochen (die gleiche Lende) schmecken beim Grillen sehr lecker. Ein kleines Filet, vormariniert, kann sogar im Ganzen darauf gebraten werden.

Wie man Schweinefleisch zum Kebabs und Grillen schneidet


Für den Schaschlik das Schweinefleisch in 4–5 cm große Würfel schneiden

Für Spieße sollte das Schweinefleisch in Würfel mit einer Seitenlänge von 4–5 cm geschnitten werden. In diesem Fall wird es bei regelmäßigem Wenden perfekt gebraten und trocknet nicht aus.

Beim Grillen kommt es auf das Rezept an. Aber auf keinen Fall kleine Stücke auf dem Grill braten – sie verbrennen einfach. Das heißt, die Scheiben sollten groß sein, 8–10 cm lang und nicht zu dünn, 2–3 cm dick.

Unsere Top 5 Marinaden für Schweinefleisch

Erfahrene Köche erklären kategorisch, dass gutes Fleisch nicht „eingeweicht“ werden muss, als letzten Ausweg einfach mit gehackten Zwiebeln vermischen, eine Stunde ziehen lassen – fertig. Beginnen wir also mit dieser Art von Marinade.

Marinade Nr. 1. Nur eine Verbeugung

In dicke Ringe schneiden, mit Fleischstücken vermischen, salzen, pfeffern, vermischen und leicht andrücken, damit sich die Säfte der Zutaten verbinden. Einfach und möglichst kostengünstig.

Marinade Nr. 2. Kefir

Alles ist noch ganz einfach: Fleischstücke in eine Schüssel oder Schüssel geben, salzen, pfeffern und mit kaltem Kefir aufgießen. Mischen und an einem kühlen Ort stehen lassen.

Marinade Nr. 3. Tomatensaft

Für den Geschmack können Sie ein paar durch eine Presse gepresste Knoblauchzehen sowie gemahlenen scharfen Pfeffer und Salz hinzufügen. Umrühren, Fleisch einfüllen, marinieren lassen.

Marinade Nr. 4. Bier

Oder zum Beispiel trockener Rotwein. Sie sollten nicht zu teuren Optionen greifen, ebenso wenig wie zu den billigsten mit zweifelhaften Inhaltsstoffen. Beim Bier eignen sich am besten helle Sorten mit ausgeprägtem Hopfenaroma. Je natürlicher, desto besser. Das Fleisch mit Bier oder Wein übergießen, marinieren, anbraten und genießen.

Marinade Nr. 5. Zitronensaft plus Pflanzenöl

Jeder Bestandteil dieser Marinade hat eine besondere Bedeutung. Zitronensaft lockert die Konsistenz des Schweinefleischs und macht es zart. Pflanzenöl umhüllt jedes Stück und verstopft den Saft im Inneren. Das Prinzip ist einfach: Pflanzenöl und Zitronensaft im Verhältnis 4:1 mischen, Salz, Pfeffer, eventuelle Kräuter und Gewürze sowie gehackten Knoblauch hinzufügen. Sie können die Marinade mit Wasser verdünnen. Die Schweinefleischstücke unterrühren und an einem kühlen Ort ruhen lassen.

Es gibt andere Möglichkeiten für Marinaden: Wasser mit Essig, Teriyaki, Sojasauce, Sauerrahm und schließlich Mayonnaise.

Idealer Zeitpunkt: Wie lange soll Schweinefleisch zum Grillen und Grillen mariniert werden?


Schweinefleisch zum Grillen wird je nach Fleischsorte 1 bis 12 Stunden mariniert

Gewürfelter Schweinenacken zum Grillen muss mit den oben beschriebenen Methoden mindestens 1 Stunde bei Raumtemperatur mariniert werden. Maximal über Nacht und im Kühlschrank.

Filet, Lende und Rippchen in der Marinade sind in 2 Stunden zum Braten bereit. Wenn man es 4 Stunden stehen lässt, wird es auch gut.

Es ist jedoch besser, geschnittenen Schinken oder Rippchen zum Grillen länger in der Marinade aufzubewahren. Nach 4 Stunden wird das Fleisch aromatischer und saftiger.

Es gibt Nuancen: Wie man keinen Fehler macht

Wenn Sie den Kebab mit Essig und Zwiebeln marinieren, übertreiben Sie es nicht mit Essig, sonst wird das Schweinefleisch eher trockener als weicher. Und es ist besser, Apfel oder Wein anstelle von Tafelwein zu verwenden.

Fleisch sollte in Emaille- oder Glasbehältern mariniert werden; Kunststoff- und Metallbehälter ergeben unangenehme Farbtöne.

Schweinefleisch sollte man nicht länger als 12 Stunden in der Marinade lassen, vor allem wenn es stark sauer ist. Andernfalls beginnen die Fleischfasern zu zerfallen. Du bist noch nicht bereit, Hackfleisch am Spieß zu braten, oder?

Fortsetzung des Themas. Vor nicht allzu langer Zeit war es in Mode, Fleisch, einschließlich Schweinefleisch, in Kiwipüree zu marinieren. Das ist gut so: Die Gerichte bekommen eine angenehm fruchtige Note, das Fleisch wird herrlich weich. Aber es gibt ein „aber“. Wenn Sie Schweinefleisch zu lange (mehrere Stunden) im Kiwipüree aufbewahren, zerfallen die Fasern einfach und „lösen sich auf“. Denken Sie also daran: Die Einwirkzeit dieser Marinade beträgt 1 Stunde.

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