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Welche Haferflocken sind gesünder für den Magen und warum?

Welche Haferflocken sind gesünder für den Magen und warum?

Nicht umsonst gelten Haferflocken als eines der gesündesten und beliebtesten Frühstücke. Haferflocken bzw. -flocken sind hinsichtlich des Verhältnisses von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und Ballaststoffen der Rekordhalter unter den Cerealien.

Marina Makisha, Mitglied der National Association of Dietetics and Nutritionists, sagt jedoch, dass es nicht so einfach sei, im Supermarkt das richtige Müsli zu finden, das nützlich wäre.

Wenn eine Person keine Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt hat, kann ihr Körper jeden Brei, selbst große Haferflocken, problemlos verdauen.

Für Menschen mit ähnlichen Erkrankungen wird jedoch empfohlen, nur grob gemahlenen Hafer zu essen. In diesem Fall müssen Sie kleine Haferflocken ohne Schale wählen: Sie umhüllen die Magenschleimhaut. Dieser Brei wird auch bei Gastritis nützlich sein.

Auf die beliebten Fünf-Minuten-Porridges, die es in vielen Geschäften gibt, sollte man aber besser verzichten. Sie enthalten oft Geschmacksverstärker und Aromen, die dem Produkt keinen Mehrwert verleihen. Wenn die Zusatzstoffe natürlich sind, zum Beispiel getrocknete Beeren, kandierte Früchte oder Nüsse, dann ist ein solcher Brei eine gute Option für ein schnelles Frühstück oder einen Snack.

Als völlig diätetisch und unbedenklich gilt Haferbrei, wenn Haferflocken beispielsweise in einer Kaffeemühle fein zerkleinert und nach Anleitung gekocht werden – 20 Minuten lang. Allerdings halten Ernährungswissenschaftler auch die Möglichkeit, Brei über Nacht zu dämpfen, für durchaus sinnvoll.

Lesen Sie unseren Artikel darüber, wie Sie die gesündesten und leckersten Haferflocken zubereiten.

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