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Die Hauptsache ist, es nicht zu übertreiben: Experten sprechen über die Vorteile von Zimt

Zimt ist nicht nur ein sehr beliebtes Gewürz, er ist auch sehr wohltuend für den Körper.

Wissenschaftler haben die Vorteile von Zimt für den Menschen nachgewiesen, schreibt Medicalanswers.com.ua.

Der Verzehr von Zimt ist mit einer Reihe positiver Wirkungen verbunden und dafür gibt es wissenschaftliche Belege.

Reich an Antioxidantien. Antioxidantien schützen vor freien Radikalen und damit vor Zellschäden durch oxidativen Stress. Dieser Stress erhöht das Risiko für Arteriosklerose, Diabetes, Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Alzheimer und Parkinson. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Verzehr von Zimt den Gehalt an Antioxidantien im Blut deutlich erhöhen kann, was wiederum Entzündungen im Körper reduziert.

Gut fürs Herz. Experten haben herausgefunden, dass die Einnahme von 1,5 Gramm oder drei bis vier Teelöffeln Zimt pro Tag bei Menschen mit Stoffwechselstörungen die Triglyceride, das Gesamtcholesterin, das LDL-Cholesterin und den Blutzucker senken kann. Dies verringert das Risiko einer Herzerkrankung.

Bekämpft die Insulinresistenz und senkt den Blutzuckerspiegel. Das Gewürz trägt dazu bei, eine bestehende Insulinresistenz zu reduzieren und trägt außerdem dazu bei, den Blutzuckerspiegel besser zu regulieren. Konkret ergab eine Metaanalyse von Studien, dass ein bis sechs Gramm Zimtpulver als Zusatztherapie bei Typ-2-Diabetes nützlich sein können.

Schützt das Gehirn. Zimt hemmt die Ansammlung von Tau-Proteinen im Gehirn und verhindert außerdem die Ansammlung von Beta-Amyloid-Peptiden, die zur Entstehung der Alzheimer-Krankheit führen.

Experten warnen jedoch, dass Zimt Cumarin enthält, das in großen Dosen die Leber schädigen kann. Daher sollten Sie es bei der Verwendung nicht übertreiben.

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